IBU-1A Pharma Grippal 200 mg/30 mg Filmtabletten

IBU-1A Pharma Grippal 200 mg/30 mg Filmtabletten

Abbildung ähnlich

Apothekenpflichtig

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Analgetikum

Analgetikawarnhinweis für Präparate, die ausschließlich zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen oder Fieber vorgesehen sind:
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Analgetikawarnhinweis für Präparate mit anderen oder zusätzlichen Indikationen:
Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Fragen zum Produkt?
Wie benutze ich das Produkt?
Was hilft noch?

Frage zum Produkt
PZN14141365
Hersteller 1A Pharma GmbH
DarreichungFilmtabletten
Inhalt20 St
Grundpreis€ 0,43 / 1St
Lieferzeit 1-3 Tage
Statt 9,73 €2 nur noch

8,56 1
€ 0,43 / 1St
Sie sparen 12%2
 

Indikation

Symptomatische Behandlung der nasalen Kongestion im Zusammenhang mit einer akuten Rhinosinusitis mit vermutetem viralen Ursprung und Kopfschmerz und/oder Fieber. Hinweise zu den Anwendungsgebieten - Das Kombinationsarzneimittel wird angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 15 Jahren. - Falls sich die Symptome verschlechtern, sollte der Patient einen Arzt aufsuchen. - Dieses Kombinationsarzneimittel sollte angewendet werden, wenn sowohl die dekongestive Wirkung von Pseudoephedrinhydrochlorid als auch die analgetische und/oder antiinflammatorische Wirkung von Ibuprofen erforderlich sind. In Situationen, in denen die Symptome überwiegend entweder aus Schmerzen/Fieber oder nasaler Kongestion bestehen, ist die Anwendung von Arzneimitteln mit nur einem Wirkstoff vorzuziehen. - Die akute Rhinosinusitis mit vermutetem viralen Ursprung ist definiert durch mäßige Intensität, beidseitige rhinologische Symptome mit vorherrschender nasaler Kongestion und seröser oder puriformer Rhinorrhö, die in einem epidemischen Zusammenhang auftreten. Das puriforme Auftreten der Rhinorrhö ist häufig und korrespondiert nicht systematisch mit bakterieller Superinfektion. - Nebenhöhlenschmerzen in den ersten Tagen der Erkrankung gehen mit einem Anschwellen der Schleimhaut in den Nebenhöhlen (akute kongestive Rhinosinusitis) einher und klingen meist spontan wieder ab. - Bestehen die Symptome über den fünften Tag der Behandlung mit diesem Arzneimittel fort, sollten die notwendigen Maßnahmen überprüft werden, insbesondere hinsichtlich des möglichen Nutzens einer antibiotischen Behandlung.